Archivverpackungen zum Schutz von Kulturgut seit 1978.


Die Hans Schröder GmbH ist ein Familienunternehmen mit Tradition, das jung und eigenständig geblieben ist. Mit unseren Archivverpackungen, wie Schachteln, Mappen, Umschläge und Hüllen, sowie dem passenden Zubehör unterstützen wir die Bestandserhaltung in Archiven, Museen, Bibliotheken und Privatsammlungen seit über fünf Jahrzehnten. Dabei gehört das Unternehmen zu den renommiertesten Anbietern und beliefert Kunden in Deutschland, Europa und der ganzen Welt.

Unser Geheimnis: Wir setzen uns von der Beratungsphase bis hin zur Auftragsabwicklung leidenschaftlich für die Zufriedenheit unserer Kundinnen und Kunden ein - sei es der lokale Heimatverein, die private Sammlerin, der Kunstschaffende, das international renommierte Museum, das Gemeinde- oder Stadtarchiv oder eines der großen Staatsarchive. Gerne sind wir auch für Sie und Ihr Projekt da.

Unsere Neuheiten im Sortiment


Neu
Kleine Theorie des Archivs
Vom "Archiv" ist in Wissenschaft und Öffentlichkeit heute oft die Rede; in Kulturtheorien wie in der Informationstechnik ist das Wort beliebt. Wie aber lassen sich die historischen Archive gedanklich fassen und welcher Platz gebührt ihnen im Diskurs um Gedächtnis und Geschichte? Die Kleine Theorie des Archivs, die hier in überarbeiteter und aktualisierter Form vorgelegt wird, greift diese Fragen auf und schlägt eine Brücke zwischen Archivwissenschaft und Geschichtstheorie. Archivarbeit versteht sie als Aspekt der Erinnerungskultur. Selbst als Archivar tätig, bezieht der Verfasser seine praktischen Erfahrungen in die Reflexion ein.Rezensionen "Ein verdienstvolles Unternehmen, ein wichtiger Ansatz zur Diskussion über die Institution Archiv und den Beruf des Archivars im 21. Jahrhundert, kenntnisreich und engagiert. Interdisziplinäre Arbeit zahlt sich immer aus!" - fachbuchjournal, 2015/1 "Von dem Buch profitieren - die Archivare, die mit Freude registrieren, dass ihre Gedanken, z. B. zur engen Verbindung von Archivistik und Geschichtswissenschaft und zu den Aufgaben eines historischen Archivs so ausgesprochen werden, wie sie diese in Fachkreisen diskutieren - die Bibliothekare, die sich auf ihren Bibliothekartagungen und in verschiedenen Schriften auch mit der Stellung der Bibliotheken in der Informationsgesellschaft beschäftigen – es wäre denkbar, dass auch eine kleine Abhandlung zum Thema Kleine Theorie der Bibliothek zu ebenfalls interessanten Diskussionen führen würde - die Politiker, ‚die Geldgeber‘ der Archive, indem sie hoffentlich die große Bedeutung der Archive erkennen." - B.I.T.online 12, 2009/3 "Das Bändchen ist voller literarischer und geschichtsphilosophischer Reminiszenzen, es verarbeitet virtuos die archivische Fachliteratur, um sich dann auch wieder von ihr zu lösen und sie als bekannt vorauszusetzen. Es ist ein wichtiger Beitrag zum ‚intellektuellen Gespräch‘ über das Archiv, es regt zum Nachdenken an, und das ist kein schlechter Erfolg." - Düsseldorfer Jahrbuch 79, 2009 "Einen sehr gut lesbaren und lesenswerten Impuls für die Fortsetzung dieser für das Selbstverständnis archivischer Arbeit wichtigen Debatte hat jetzt der Archivar der Berliner Universität der Künste Dietmar Schenk mit seiner Kleinen Theorie des Archivs gegeben. […] konzentriert sich Schenk … in seinem geistreichen Essay auf das historische Archiv, schlägt eine wichtige Brücke zu den Kulturwissenschaften und integriert es in den Diskurs über Gedächtnis und Geschichte." - Rainer Hering, Auskunft 29, 2009/3+4 "Mit seiner gut zu lesenden Darstellung, die theoretische Reflexionen und praktische Erfahrungen verknüpft, spitzt Schenk die Theoretisierung des Archivs auf das konkrete historische Archiv zu. Er bereitet damit eine Grundlage für Historikerinnen und Historiker ebenso wie für Archivarinnen und Archivare, sich kritisch-reflektierend dieser Institution, ihren Aufgaben, Praktiken, Kontexten und Potentialen anzunähern." - Annika Wellmann, Neue Politische Literatur 57, 2012/3 "Insgesamt hat der Autor eine intellektuell anregende tour d´horizon vorgelegt, die sehr präzise und kenntnisreich vielfältige Aspekte des Archivs analysiert und der interessierten Öffentlichkeit zur Lektüre nur sehr empfohlen werden kann." - Martin Dinges, H-Soz-u-Kult, 18.03.2009 "gut lesbarer und lesenswerter [...] geistreicher Essay auf das Historische Archiv" - Rainer Hering, Auskunft 34, 2014/2 Dietmar Schenk Buch - Kartoniert 2. überarbeitete Auflage Copyrightjahr 2014 Umfang 112 Seiten
Art.-Nr. BU9083

21,00 €*
Neu
Verschwinden
Vom Umgang mit materialen und medialen Verlusten in Archiv und BibliothekVerlustgeschichten und Rekonstruktion von Schriften und Literatur der letzten Jahrhunderte. Der Umgang mit Verlusten grundiert die philologische und historische Arbeit. Die Aufmerksamkeit für das möglicherweise Verlorene und Zerstörte sowie auch für das nicht Bewahr- und Archivierbare ist elementar und zählt zu den schwierigsten, selten explizierten Aspekten geisteswissenschaftlicher Arbeit. Die Ungewissheit, wie das Überlieferte, noch Vorhandene angesichts kaum genau zu bemessender Lücken Wirklichkeit abbildet und zugleich verstellt, lässt es prekär werden. Fragen um die Repräsentativität überlieferten Materials und mögliche Formen produktiven Umgangs mit Verlusten betreffen insbesondere eine Sammlungsforschung, die sich nicht nur für den »Bestand«, sondern auch für die Spuren früherer Material- und Wissenszusammenhänge sowie für die Provenienz der Objekte interessiert. Sie gewinnen in der zunehmend digitalen Umgebung, in der sich Forscher:innen und Gedächtniseinrichtungen bewegen, eine neue Dringlichkeit. Welche Möglichkeiten öffnen Forschungsinstrumente der digitalen Geisteswissenschaften, den Verlusten in Archiv und Bibliothek zu begegnen? Die »Verluste« – das nicht Gespeicherte und das Nicht-Speicherbare, zum Verschwinden Bestimmte – stehen im Zentrum dieses Bandes. In elf Beiträgen präsentieren und diskutieren Expert:innen grundsätzliche Fragen, spezifische Fallgeschichten und neue Herausforderungen. Madeleine Brook ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Leitung des Forschungsreferats am Deutschen Literaturarchiv Marbach. Veröffentlichung u. a.: Popular History and Fiction: The Myth of August the Strong in German Literature, Art and Media (2013). Stefanie Hundehege ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Literaturarchiv Marbach und forscht aktuell im Projekt »Transatlantischer Bücherverkehr. Migrationswege und Transferrouten vor und nach 1945«. Caroline Jessen ist seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Leibniz Instituts für deutsch-jüdische Geschichte - Simon Dubnow in Leipzig und arbeitete zwischen 2012 und 2021 für das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Hrsg.: Madeleine Brook, Stefanie Hundehege und Caroline Jessen Reihe: Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien; Bd. 4 196 S., 30 Abb., geb., Schutzumschlag, 15,5 x 23 cm Erscheinungsjahr: 2024
Art.-Nr. BU3016

38,00 €*
Neu
Sammlungsforschung im digitalen Zeitalter
Chancen, Herausforderungen und Grenzen Ist digital besser? Sammlungsforscher:innen verschiedener Disziplinen geben Antworten auf diese Frage Die Aufgabe von Kulturinstitutionen, Museen, Bibliotheken und Archiven ist es, ihre Bestände dauerhaft zu bewahren. Gleichzeitig gilt es, das kulturelle Erbe nach zeitgemäßen Standards zu erfassen, das Wissen über ihre historisch gewachsenen, analogen und digitalen Sammlungen stetig zu erweitern und zu vertiefen sowie die Sammlungen und die darüber gewonnenen Erkenntnisse einem vielfältigen Publikum zu vermitteln. Dabei spielen digitale Methoden, Werkzeuge und Anwendungen eine immer größere Rolle, zumal sich Kulturinstitutionen gegenwärtig in einem rasanten Prozess der digitalen Transformation befinden, der durch die Corona-Pandemie noch beschleunigt wurde. Umso wichtiger ist es, das eigene Handeln zu reflektieren. Anlass dazu bietet das 10-jährige Bestehen des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel, der seit 2019 verstärkt das Digitale in den Fokus nimmt: In einer interdisziplinären Tagung an der Klassik Stiftung Weimar wurde über die Ziele, Wirkungsweisen, Potentiale und Grenzen der digitalen Sammlungsforschung und -präsentation diskutiert. In 18 Beiträgen werden die Ergebnisse der Veranstaltung präsentiert. Katharina Günther ist wissenschaftliche Geschäftsführung des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel. Die promovierte Kunsthistorikerin forscht, kuratiert und publiziert international im Bereich moderne und zeitgenössische Kunst. Veröffentlichungen u. a.: Francis Bacon - In the Mirror of Photography. Collecting, Preparatory Practice and Painting (2022). Stefan Alschner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Querschnittsdirektion 6 für digitale Transformation und Innovationsmanagement der Klassik Stiftung Weimar. Seine Forschungsschwerpunkte sind Linked Data Technologien und Informationsverarbeitung. Hrsg.: Katharina Günther, Stefan Alschner Reihe: Kulturen des Sammelns. Akteure, Objekte, Medien; Bd. 5 240 S., 38 Abb., geb., Schutzumschlag, 15,5 x 23 cm Erscheinungsjahr: 2024
Art.-Nr. BU3017

38,00 €*
Neu
Von A(mtsdruckschriften) bis Z(eitgeschichtliche Sammlungen) - Vielfalt im Archiv
Vorwort von Karsten Uhde Auf die Eingabe der Wortfolge: „Von A bis Z“ bei Google erhält man 152 Millionen Treffer, darunter zunächst einen Hinweis auf ein Buch über die Programmiersprache „C“, gefolgt von diversen Hochschulführern, einer Wirtschaftsseite der Süddeutschen Zeitung, einem Kleinanzeigenmarkt und dem Krebsinformationsdienst. Einer ähnlich breiten Palette an Themen begegnet man, wenn man sich die Transferarbeiten des 43. und 44. Wissenschaftlichen Kurses ansieht, aus der hier eine  Auswahl veröffentlicht wird. Wenn Rainer Polley 2004 feststellen konnte, dass „bisher nur die Archivwissenschaft, allenfalls unter Einbeziehung der   Verwaltungswissenschaft Attraktivität bei der Themenwahl“ besitze, und Alexandra Lutz noch eine konstante Anzahl von Arbeiten zu bestimmten Themen beobachten konnte, so hat sich dies inzwischen eindeutig geändert. Die Themen erstrecken sich seit Jahren auch auf hilfswissenschaftliche und quellenkundliche Bereiche, wie die Arbeit von René Hanke über ein südwestdeutsches Wappenportal belegt. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Mehrzahl der Arbeiten sich auf archivwissenschaftliche Fragestellungen in ihrer ganzen Breite beziehen. Dazu gehört neben der Bewertung von Nachlassakten (Kristin Kalisch) und der Beschäftigung mit der bisher oft vernachlässigten Überlieferung der Berufskammern (Joachim Brüser) natürlichauch die Frage, wie und von wem elektronische Amtsdruckschriften archiviert werden können (Christian Reuther) und wo heutzutage die Grenzen zeitgeschichtlicher Sammlungen zu sehen sind (Susanne Waidmann). Hinzu kommen Überlegungen zur Ausrichtung wissenschaftlicher Tagungen in Archiven (Andreas Becker) ebenso wie ein Vergleich von Benutzungsordnungen (Daniel Baumann). Wie wichtig heutzutage Managementfragen für Archivare sind, zeigen schließlich der Aufsatz über das Projektmarketing eines Großprojektes wie der Retrokonversion archivischer Findmittel (Claudius Kienzle) und die Ausführungen über die Vergabe von Erschließungsaufträgen (Christian Reinhardt). Ich danke allen Autorinnen und Autoren für die konstruktive Zusammenarbeit und möchte mich ganz besonders bei Frau Waltraud Noll bedanken, die mit ihrer große Erfahrung im Umgang mit Texten, Autoren und dem Herausgeber zum Entstehen dieses Bandes maßgeblich beigetragen hat. (Karsten Uhde, Marburg, im April 2013)                                 VÖ 55: Ausgewählte Transferarbeiten des 43. und 44. wissenschaftlichenKurses an der Archivschule Marburg 1. Auflage 2013, 368 Seiten
Art.-Nr. BU0156

26,80 €*
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Neu
Wilhelm und die glückseligen Inseln
Wilhelm Heinse (1746 – 1803): Gigant der Literaturepoche des Sturm und Drang? »Wilhelm und die glückseligen Inseln« zeichnet ein Dichterleben nach, das von Widersprüchen und Zerreißproben geprägt ist, vor dem Hintergrund der spannenden Zeitgeschichte von Aufklärung und französischer Revolution. Der Autor und Übersetzer Heinse erlangt höhere Bildung, findet Mentoren, geht auf Reisen, macht sich einen Namen mit skandalösen Werken, tritt in den Dienst des Mainzer Fürstbischofs als Bibliothekar. In seinem Innersten kirchenkritisch und den republikanischen Idealen zugetan, verbirgt er seine wahren Über­zeugungen, um in seinem Abhängigkeitsverhältnis nicht anzuecken. Zu seiner Zeit war Heinse kein Unbekannter. Er korrespondierte und verkehrte mit Geistesgrößen wie Goethe, Wieland, Hölderlin, Forster. Doch er selbst hat wenige Spuren hinterlassen, wird kaum mehr gelesen, ist nicht in den Kanon der Schul- und Hochschul-Leselisten aufgestiegen. Wie lebt es sich in der Diskrepanz zwischen Innen- und Außenwelt? Zwischen dröger Notwendigkeit und dem Ruf der Muse? Zwischen dem Wunsch nach dichterischem Ruhm und wohltemperierter Anpassung? Auf zu den glückseligen Inseln!Gefördert durch das Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg zum 220. Todestag von Wilhelm Heinse. A. Pfenninger, J. HochbruckJ. Kemper (Hrsg.)2023, 84 farbige SeitenFesteinband, DIN A4 Format
Art.-Nr. BU9400

20,00 €*
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Neu
Der Diener des Philosophen
Ein unterhaltsamer Roman über den Philosophen Immanuel Kant und die Abgründe der Aufklärung. Als der ehemalige Soldat Martin Lampe in den Dienst des jungen Philosophen Immanuel Kant tritt, beginnt ein Kampf zwischen Herr und Knecht. Lampe entwickelt eine eigenwillige Form des subtilen Widerstands: Nach außen gibt er den Trottel, doch in Wirklichkeit versucht er mit hinterhältigen Mitteln den Meisterphilosophen vorzuführen und treibt ihn allmählich in den Wahn. Schon bald werden der Diener Lampe und sein Herr zu einem skurrilen, stadtbekannten Paar. Doch auch Kants guter Freund Ehregott Wasianski, der später als erster Biograph Kants berühmt werden wird, hat seine Pläne. Diese zielen vor allem darauf ab, die Gefahr einer Verheiratung Kants abzuwehren, denn dies würde das Ende der genialischen Arbeit Kants bedeuten. Der Autor inszeniert ein Verwirrspiel, bei dem historische verbürgte Fakten und intertextuelle Überblendungen ineinander übergehen. Und so liefert dieser Roman nicht nur Unterhaltung, sondern zugleich einen philosophisch informierten Blick in die Abgründe der Aufklärung.Zum Autor Felix Heidenreich ist Philosoph und Politikwissenschaftler und lehrt an der Universität Stuttgart. Zudem ist er wissenschaftlicher Koordinator am Internationalen Zentrum für Kultur- und Technikforschung der Universität Stuttgart. Heidenreich publizierte zur politischen Theorie, zur Kulturtheorie und Kulturpolitik.Roman149 S., geb., Schutzumschlag, 12 x 20 cm,Juli 2023
Art.-Nr. BU3015

22,00 €*
Neu
Wie kommt die GND (Gemeinsame Normdatei) ins Archiv?
Nutzung der Personennormdaten für die archivische Erschließung Das Buch erläutert am Beispiel vom „Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz“, wie Normdaten in die Erschließung eingebunden werden können. Es beschäftigt sich allgemein mit der Betrachtung zur Kompabilität der Normdaten für die Entitäten Personen, Geografika und Körperschaften in der archivischen Erschließung. Der Fokus liegt auf der Entität „Personen“. Beispieldatensätze, die aus den Personenindexdaten des  Archivinformationssystem entnommen werden, werden auf ihre Qualität untersucht, mit der Software OpenRefine gesäubert und anschließend mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) abgeglichen. Die Ergebnisse werden dargestellt und Überlegungen angestellt, wie die Quote für den Abgleich erhöht werden könnte. Es wird ein Schema entwickelt, welche Personen aus Akten relevant sind, um neu in der GND angelegt zu werden. Die Ergebnisse bieten Archivarinnen und Archivaren Anregungen und Ansätze, in Archiven Normdaten einzusetzen. Autorin: Gudrun Hoinkis Broschur, 112 Seiten deutsch 2023, Birkenwerder
Art.-Nr. BU6420

19,80 €*
Neu
Die Maus Mitza und ihre ägyptischen Vorfahren aus dem Schloss Kaltenbrunn (Band 3)
Mit dem neuen Kinderbuch „Die Maus Mitza und ihre ägyptischen Vorfahren aus dem Schloss Kaltenbrunn“ kann das Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg den dritten Band der erfolgreichen slowenischen Kinderbuchreihe vorlegen: Kinderbücher über und zu Archiven, die auch Erwachsene mit Gewinn und Interesse lesen können. Die jetzt komplett ins Deutsche übertragenen Archiv-Kinderbücher zu den Abenteuern der Maus Mitza und des Archiv-Gespenstes Ferdi schließen dabei für den deutschen Sprachraum eine Lücke; solche „archivpädagogisch“ nutzbaren Publikationen gibt es kaum, zumeist sind sie auf Initiativen in einzelnen Archiven beschränkt. Im neuen Kinderbuch erfährt die Maus Mitza mithilfe des Gespenstes Ferdi vieles über ihre Vorfahren und letztlich auch, wie Archive bei der Familienforschung helfen können. Das Kinderbuch enthält, wie bereits die beiden ersten Bände (Die Maus Mitza im Archiv und Die Maus Mitza und der Brief von Leopold an Rosalie) zahlreiche Illustrationen der bekannten slowenischen Künstlerin Tina Brinovar. Fadengehefteter FesteinbandBilderbuch mit Text22 x 27,5 cm 32 Seitenvollständig farbig bebildert Autoren: N. Budna, B. Pesak, K. Mikec ISBN-Code: 978-3-87707-227-1 Auflage: 1. Auflage Erscheinungsjahr: November 2021
Art.-Nr. BU9072

19,90 €*
Neu
Stülpschachtel „Loreley“ - DIN A7 Premium
11.5 x 7.5 x 4.5 cm (L x B x H)
Diese kleinformatige Stülpschachtel besteht aus separatem Boden- und Deckelteil und ist ein bewährter Klassiker im Archiv. Sie ist für die liegende, sehr schonende Aufbewahrung von Schriftgut im DIN A7 Format und Kleinstobjekten, wie Siegel, Orden, Schmuck oder Münzen konzipiert. Optional kann die Schachtel im Innern mit Juwelierseidenpapier oder Polystervlies ausgepolstert werden. Die Archivpappe in Premium-Qualität ist säurefrei, basisch gepuffert und alterungsbeständig. Sie besitzt eine hohe Steifigkeit und Stabilität. Dank der abgerundeten Ecken und Grifflöcher lassen sich die Archivgutbehälter gut falten und zusammenstecken. Außenmaß: 13,0 x 9,5 x 5,0 cmInnenmaß: 11,5 x 7,5 x 4,5 cm
Art.-Nr. P40021

ab 1,40 €*
Neu
Monitorklebefalle LUREKING LOWLINE
Die LUREKING LOWLINE-Monitorklebefalle (Nachfolgeprodukt für die Falle Trappit Lo-line 110271-KG) ist eine fangfreudige, unspezifische Falle mit eingearbeitetem Lockstoff. Sie fängt kriechende Insekten aller Art und Larven flugfähiger Insekten wie:Silberfischchen (Lepisma saccharina)Hüpfende Staubläuse (Dorypteryx domestica)Moderkäfer (Latridiidae),Deutsche Schaben (Blatella germanica)Orientalische Schabe (Blatella orientalis)Kugelkäfer (Gibbium psylloides)Messingkäfer (Niptus hololeucus)Larve Wollkrautblütenkäfer / Museumskäfer / Kabinettkäfer (Anthrenus verbasci)Larve Pelzkäfer (Attagenus spp)Larve Berlinkäfer (Trogoderma angustum)Larve Australischer Teppichkäfer (Anthrenocerus australis)Larve Speckkäfer (Dermestes spp.) Die Falle ist einfach zu montieren, äußerst wirksam und sofort einsatzbereit. Der eingebaute, speziell formulierte Lockstoff ist  insektizidfrei und ungiftig. Die Falle aus hochwertigem Karton ist mit druckempfindlichem Klebstoff ausgestattet. Das schlanke Design ermöglicht ein versteckte, diskrete Platzierung im Raum.Der Zugang zum Klebfeld erfolgt über vier Eintrittsstellen. Angepasste Einstiegsrampen können montiert werden, um das Aufwärtskrabbeln auf die Klebefläche zu erleichtern. Platzierung: an vermuteten Laufwegen, an Wand-Boden Übergängen und Einrichtungsgegenständen, Platzierung im freien Raum nicht sinnvoll, Monitore in sämtlichen Räumen platzieren, Anzahl der Monitore an Befallsstärke und räumliche Gegenheiten anpassen. Abstand zwischen den Fallen ca. 3-5 Meter. Das Aufstellen der Monitorfallen dient in erster Linie der Erkennung und Kontrolle der Schädlingsarten und ihres räumlichen Vorkommens. Die Bekämpfung eines sehr starken Befalls ist durch diese Fallen nicht möglich. Haltbarkeitsdauer (ungeöffnet / unaktiviert):  2 JahreFängigkeitsdauer (geöffnet / aktiviert):  6 Wochen Monitor aus stabilem Karton,250 x 83 mm,mit eingearbeitetem Lockstoff,nicht teilbarPreis pro Paket à 10 Stück
Art.-Nr. 110705-KG

ab 13,33 €*